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Über den Spaß an der Filmarbeit bearbeiten wir mit etwa 12 bis 15 Jugendlichen das Thema der schwierigen Neuorientierung nach schwerer Fluchterfahrung in unterschiedlichen Formaten (Interviews, kurze fiktionale Filme, Texte…). Im Zentrum steht ein gemeinsamer Film von 30 bis 60 Minuten.

Den Jugendlichen soll in einer Gemeinschaft die Möglichkeit gegeben werden, die eigene Situation zu reflektieren und vielleicht daraus neue Perspektiven zu entwickeln. Darüber hinaus kann der Umgang mit dem Film und seinen Techniken die Möglichkeit aktiver, kreativer Nutzung der Medien aufzeigen und das allgegenwärtige Medium Film besser zu verstehen.

Für die deutschen Jugendlichen erhoffen wir eine Erweiterung des Horizonts und die Möglichkeit, die Situation von Flüchtlingen besser zu verstehen.

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