„Ich bin so froh, dass ich ein Mädchen bin.“

Eine Liedzeile, die Selbstbewusstsein und Freude suggeriert. In dem Projekt wollen wir mit einer Gruppe von Mädchen, der Frage nachgehen, was es für sie bedeuet ein Mädchen zu sein. Die Mädchen sind konfrontiert mit zahlreichen Frauenbildern, viele wachsen in stark patriarchalen Strukturen auf. Manche haben ihren Masterplan für die Zukunft schon im Kopf. Doch ist der selbstbestimmt? Wie findet man zu seiner Identität zwischen familiären Vorbildern und medialen Frauenbildern? Wir gehen auf eine biografische Theaterreise. Auf den Blick nach innen folgt der Blick nach außen. Wir erkunden den Kiez und lernen verschiedene Frauen- und Lebensentwürfe kennen. Die Recherche- und Interviewergebnisse münden in einem gemeinsam entwickelten Theaterstück.

Wer konnte mitmachen?
Mädchen  von 10 – 14 Jahren

Wann hat es stattgefunden und wo?
Jeden Freitag von 14.00 – 16.00 Uhr
Hauser – Dramatische Republik

Welche Gesamtdauer hatte es?
Oktober 2015 – Juli 2016

Wer hat es geleitet?
Elena Manzo, Anja Hitze

Gefördert von der „Ich kann was!-Initiative der Deutschen Telekom und der Kreuzberger Kinderstiftung.

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