Dokumentation

Zitate der Teilnehmer:
„Das Feedback, vor allem von Stefan und Katerina, aber auch von den anderen Teilnehmern, hat mir viel Mut gegeben, weiterzumachen, und ich habe angefangen, mich beim Schreiben sicherer zu fühlen.“ (Despoina)
„Mir wurde klar, wie schwierig es ist, Comedy zu schreiben. Ich habe es (bei weitem) unterschätzt.
Aber ich habe die ersten Entwürfe gemacht. Es hat sich verbessert und während der Aufführung gab es sogar ein paar Lacher.
So konnte ich direkt erleben, wie mein Schreiben beim Publikum ankommt.“ (David)
„Ich würde meine Schreiberfahrung als ‚effektiv‘ bezeichnen.“ (Jannis)
„Ich habe festgestellt, dass ich tatsächlich begabt bin …“ (Johannes)
„Katerina hat mir geholfen, alles zu strukturieren, was sehr nett und hilfreich war.“ (David)
„Die Atmosphäre im Workshop war sehr angenehm und gab jedem Teilnehmer die Freiheit, dem zu folgen, was er am meisten braucht, ohne sich verurteilt zu fühlen.“ (Despoina)
Der wertvollste Aspekt des Austauschs: „Der Anstoß durch Schreibaufgaben/Spiele, etwas aufs Papier zu bringen.“ (Jannis)
Documentation
Quotes of participants:
„By having the feedback mainly from Stefan and Katerina but also from the rest of the participants, I’ve got a lot of courage to carry on and I started feeling more confident in my writing.“ (Despoina)
„I realised how difficult it is to write comedy. I was really underestimating it. (by a huge margin)
But I made the first few drafts. It improved and during the performance got even a few laughs.
So I could directly experience, how my writing worked with the audience.“ (David)
„I would describe my writing experience as ‚effective‘.“ (Jannis)
„I found out that I’m actually gifted …“ (Johannes)
„Katerina helped me structure everything which was very nice and helpful.“ (David)
„The atmosphere in the workshop was very pleasant, giving freedom to each participant to follow
what they need the most and not feeling judged.“ (Despoina)
The most valuable aspect of the exchange: „The Push through writing-tasks/games to bring something to the paper.“ (Jannis)
Interview mit Stefan Wippinger:
Welche Erwartungen haben Sie konkret, insbesondere an die Weitergabe Ihrer Schreiberfahrung an junge angehende Schauspieler, an die – vermutete – Gruppe sowie an die Doppelarbeit?
Ich möchte sagen: keine Erwartungen. Es geht nicht um mich, und ich sehe mich in diesem Zusammenhang auch nicht als Lehrer. Manche Teilnehmer haben vielleicht weniger, andere mehr Erfahrung in dem jeweiligen Thema, und vor allem bin ich neugierig auf ihre Erwartungen. Ich möchte einen Raum für gegenseitigen Erfahrungsaustausch und eine Diskussion darüber schaffen, wie ein guter zeitgenössischer Monolog aussehen sollte. Natürlich werde ich Input vorbereiten, vielleicht etwas für den Anfang. Aber ich sehe mich nicht als denjenigen, der ihnen beibringt, wie es geht. Ich habe mehr Fragen als Antworten dazu, wie es gemacht werden sollte, und ich glaube, dass ein Workshop mit jungen Profis fruchtbarer sein könnte.
Was möchten Sie ausprobieren (Themen, Methoden, Improvisation), was Sie noch nie gemacht haben (und was möchten Sie ausprobieren, was Sie definitiv schon gemacht haben)?
Ich bin besonders gespannt auf die Sprachen. Da wir Katerina aus Prag zu Gast haben, wird es notwendig sein, entweder von Grund auf auf Englisch zu schreiben oder im Laufe des Prozesses zu übersetzen.
Das zu berücksichtigen kann sowohl herausfordernd als auch befreiend sein, da es einen zwingt, vom gewohnten Ton abzuweichen. Auch die Möglichkeit, improvisiertes Material zu Ideen und Themen anderer Teilnehmer beizutragen, bietet die Chance, Autorschaft als kollektive statt einsame Form des Schaffens zu überdenken.
Was ist Ihrer Meinung nach die größte Herausforderung beim Verfassen eines selbstgeschriebenen Monologs für Vorsprechen, was macht am meisten Spaß und was ist am beängstigendsten (wenn überhaupt)?
Jeder unerfahrene Autor muss eine wichtige Unterscheidung treffen lernen, um Texte zu verfassen, die nicht nur für einen selbst interessant sind: die zwischen „privat“ und „persönlich“.
Sobald man diese Unterscheidung für sich selbst getroffen hat, beginnt man, gesprochenes Wort auf die eine oder andere Weise an ein bestimmtes Publikum zu richten.
Abgesehen davon hängen Herausforderung oder Freude, Gefahren und Chancen stark vom Zweck und den Erwartungen bestimmter Institutionen ab. Aber ich glaube, es ist an der Zeit, hier mutig statt gehorsam zu sein.
Denn was nützt es, sich an eine Schule oder ein Theater zu „verkaufen“, Hamlet oder Faust auswendig zu kennen, wenn man sich wie ein Museumsschaukasten fühlt, der Altes bewahrt und reproduziert?
Interview with Stefan Wippinger:
What expectation do you have actually, especially concerning the transfer of your writing experience to young would-be acteurs and concerning the – presumed – group, as well as concerning the twin-work?
I would like to say: no expectations. It’s not about me and i don’t regard myself as a teacher in this context. Some participants might be less, others might be more experienced in that particular topic and more than all i’m curious about their expectations. I would like to open a space for mutual skillshare and a discussion about what a good contemporary monologue should be like. Of course i’m the one who will prepare some input, something maybe to get started with. But I dont see myself as the one to teach them how it’s done. I have more questions than answers about how it should be done and i believe in a workshop with young professionals that might be more fruitful.
What do you want to try out (topics, methods, improvisation) you haven’t done before (and what do you want to try out you have absolutly done before)?
I’m especially excited about the languages. As we have Katerina from Prague as a guest, it will be necessary to either write in english from scratch or translate at some point in the process.
Taking that into account can be both challenging and liberating as it forces you to step back from your usual tone. Also the possibility of contributing improvised material to ideas and topics of other participants will be a chance to reconsider authorship as a rather collective than solitary way of creation.
What do you think is the most challenging about creating a self-written monologue forauditions, what the most enjoyable and what the most scaring (if it is at all)?
There is an important distinction for every unexperienced writer to learn to make in order to produce text that is interesting not only for oneself. And that’s the one between ‚private‘ and ‚personal‘.
Once you made that distinction for yourself you start, in some way or another to adress spoken word to a certain audience.
Apart from that, the challenge or joy, the dangers and chances depend very much on the purpose and the expectations of certain institutions. But i believe it’s time to start being brave here rather than obedient.
Because what’s the point in „selling yourself“ to a school or theatre, knowing Hamlet or Faust by heart, if you feel like a museum showcase preserving and reproducing the old?
Plunder pluendern und Wunder zuenden
/in Allgemein /von NadinPlunder plündern und Wunder zünden
„Plunder plündern und Wunder zünden“ – Theaterreise und Theaterkurs für Menschen von 11 bis 16 Jahren!
Vom 26. bis 31.August fahren wir an einen Brandenburger See zum Proben und Urlauben.
Für dieses Theaterprojekt sammeln wir Zeug, das keiner mehr braucht. Wir erzählen und erfinden die Geschichten dieser Dinge. Nach der Sommerreise treffen wir uns dann wöchentlich zum Theaterspielen. Am Ende erobern wir die große Bühne mit unserem eigenen Stück!
Digitale Spiegel
/in Projekt /von NadinDigitale Spiegel
Das Theaterprojekt für Jugendliche setzt sich mit dem Einfluss von künstlicher Intelligenz auf die Identitätsbildung auseinander.
Welchen Einfluss haben Algorithmen auf unsere Identität? Wie geht KI mit Vorurteilen und Stereotypen um? Das Projekt lädt junge Menschen ein, sich auf spielerische Weise kritisch mit künstlerischer Intelligenz auseinanderzusetzen. Mithilfe von ChatGPT gestalten wir Theaterszenen, die sich mit den oben gestellten Fragen auseinandersetzen. Aus den Szenen entwickeln wir gemeinsam eine Performance, die zum Abschluss des Projekts gezeigt wird.
Start: 15.2.2024
Wann: freitags 16:30 – 18:30
Wo: Hauser – Dramatische Republik
Wer: Jugendliche von 12 – 18 Jahren
Das Projekt wird von den Theaterpädagoginnen Konstantina Bentenidi und Anja Hitze begleitet
Gefördert von:
Das Chaos deiner Träume ist völlig in Ordnung
/in Allgemein, Projekt /von NadinNew Voices BKJ
/in Allgemein, Projekt /von NadinDo it yourself mit Stefan Wipplinger
/in Fabulamundi, ITZ /von NadinDokumentation
Zitate der Teilnehmer:
„Das Feedback, vor allem von Stefan und Katerina, aber auch von den anderen Teilnehmern, hat mir viel Mut gegeben, weiterzumachen, und ich habe angefangen, mich beim Schreiben sicherer zu fühlen.“ (Despoina)
„Mir wurde klar, wie schwierig es ist, Comedy zu schreiben. Ich habe es (bei weitem) unterschätzt.
Aber ich habe die ersten Entwürfe gemacht. Es hat sich verbessert und während der Aufführung gab es sogar ein paar Lacher.
So konnte ich direkt erleben, wie mein Schreiben beim Publikum ankommt.“ (David)
„Ich würde meine Schreiberfahrung als ‚effektiv‘ bezeichnen.“ (Jannis)
„Ich habe festgestellt, dass ich tatsächlich begabt bin …“ (Johannes)
„Katerina hat mir geholfen, alles zu strukturieren, was sehr nett und hilfreich war.“ (David)
„Die Atmosphäre im Workshop war sehr angenehm und gab jedem Teilnehmer die Freiheit, dem zu folgen, was er am meisten braucht, ohne sich verurteilt zu fühlen.“ (Despoina)
Der wertvollste Aspekt des Austauschs: „Der Anstoß durch Schreibaufgaben/Spiele, etwas aufs Papier zu bringen.“ (Jannis)
Documentation
Quotes of participants:
„By having the feedback mainly from Stefan and Katerina but also from the rest of the participants, I’ve got a lot of courage to carry on and I started feeling more confident in my writing.“ (Despoina)
„I realised how difficult it is to write comedy. I was really underestimating it. (by a huge margin)
But I made the first few drafts. It improved and during the performance got even a few laughs.
So I could directly experience, how my writing worked with the audience.“ (David)
„I would describe my writing experience as ‚effective‘.“ (Jannis)
„I found out that I’m actually gifted …“ (Johannes)
„Katerina helped me structure everything which was very nice and helpful.“ (David)
„The atmosphere in the workshop was very pleasant, giving freedom to each participant to follow
what they need the most and not feeling judged.“ (Despoina)
The most valuable aspect of the exchange: „The Push through writing-tasks/games to bring something to the paper.“ (Jannis)
Interview mit Stefan Wippinger:
Welche Erwartungen haben Sie konkret, insbesondere an die Weitergabe Ihrer Schreiberfahrung an junge angehende Schauspieler, an die – vermutete – Gruppe sowie an die Doppelarbeit?
Ich möchte sagen: keine Erwartungen. Es geht nicht um mich, und ich sehe mich in diesem Zusammenhang auch nicht als Lehrer. Manche Teilnehmer haben vielleicht weniger, andere mehr Erfahrung in dem jeweiligen Thema, und vor allem bin ich neugierig auf ihre Erwartungen. Ich möchte einen Raum für gegenseitigen Erfahrungsaustausch und eine Diskussion darüber schaffen, wie ein guter zeitgenössischer Monolog aussehen sollte. Natürlich werde ich Input vorbereiten, vielleicht etwas für den Anfang. Aber ich sehe mich nicht als denjenigen, der ihnen beibringt, wie es geht. Ich habe mehr Fragen als Antworten dazu, wie es gemacht werden sollte, und ich glaube, dass ein Workshop mit jungen Profis fruchtbarer sein könnte.
Was möchten Sie ausprobieren (Themen, Methoden, Improvisation), was Sie noch nie gemacht haben (und was möchten Sie ausprobieren, was Sie definitiv schon gemacht haben)?
Ich bin besonders gespannt auf die Sprachen. Da wir Katerina aus Prag zu Gast haben, wird es notwendig sein, entweder von Grund auf auf Englisch zu schreiben oder im Laufe des Prozesses zu übersetzen.
Das zu berücksichtigen kann sowohl herausfordernd als auch befreiend sein, da es einen zwingt, vom gewohnten Ton abzuweichen. Auch die Möglichkeit, improvisiertes Material zu Ideen und Themen anderer Teilnehmer beizutragen, bietet die Chance, Autorschaft als kollektive statt einsame Form des Schaffens zu überdenken.
Was ist Ihrer Meinung nach die größte Herausforderung beim Verfassen eines selbstgeschriebenen Monologs für Vorsprechen, was macht am meisten Spaß und was ist am beängstigendsten (wenn überhaupt)?
Jeder unerfahrene Autor muss eine wichtige Unterscheidung treffen lernen, um Texte zu verfassen, die nicht nur für einen selbst interessant sind: die zwischen „privat“ und „persönlich“.
Sobald man diese Unterscheidung für sich selbst getroffen hat, beginnt man, gesprochenes Wort auf die eine oder andere Weise an ein bestimmtes Publikum zu richten.
Abgesehen davon hängen Herausforderung oder Freude, Gefahren und Chancen stark vom Zweck und den Erwartungen bestimmter Institutionen ab. Aber ich glaube, es ist an der Zeit, hier mutig statt gehorsam zu sein.
Denn was nützt es, sich an eine Schule oder ein Theater zu „verkaufen“, Hamlet oder Faust auswendig zu kennen, wenn man sich wie ein Museumsschaukasten fühlt, der Altes bewahrt und reproduziert?
Interview with Stefan Wippinger:
What expectation do you have actually, especially concerning the transfer of your writing experience to young would-be acteurs and concerning the – presumed – group, as well as concerning the twin-work?
I would like to say: no expectations. It’s not about me and i don’t regard myself as a teacher in this context. Some participants might be less, others might be more experienced in that particular topic and more than all i’m curious about their expectations. I would like to open a space for mutual skillshare and a discussion about what a good contemporary monologue should be like. Of course i’m the one who will prepare some input, something maybe to get started with. But I dont see myself as the one to teach them how it’s done. I have more questions than answers about how it should be done and i believe in a workshop with young professionals that might be more fruitful.
What do you want to try out (topics, methods, improvisation) you haven’t done before (and what do you want to try out you have absolutly done before)?
I’m especially excited about the languages. As we have Katerina from Prague as a guest, it will be necessary to either write in english from scratch or translate at some point in the process.
Taking that into account can be both challenging and liberating as it forces you to step back from your usual tone. Also the possibility of contributing improvised material to ideas and topics of other participants will be a chance to reconsider authorship as a rather collective than solitary way of creation.
What do you think is the most challenging about creating a self-written monologue forauditions, what the most enjoyable and what the most scaring (if it is at all)?
There is an important distinction for every unexperienced writer to learn to make in order to produce text that is interesting not only for oneself. And that’s the one between ‚private‘ and ‚personal‘.
Once you made that distinction for yourself you start, in some way or another to adress spoken word to a certain audience.
Apart from that, the challenge or joy, the dangers and chances depend very much on the purpose and the expectations of certain institutions. But i believe it’s time to start being brave here rather than obedient.
Because what’s the point in „selling yourself“ to a school or theatre, knowing Hamlet or Faust by heart, if you feel like a museum showcase preserving and reproducing the old?
Do it yourself
/in Allgemein /von NadinAnkündigung
„Do it yourself!“
Der erste Creative Writing Workshop für das Theater des „Interkulturellen Theaterzen-trums Berlin e.V.“ (itz Berlin) im Rahmen von „Fabulamundi. Playwriting Europe. New Voices. 2023-2025“ findet vom 11. bis 16.September 2023 statt !
In dem 6-tägigen Creative Writing Workshop werden Monologe selbst entwickelt/geschrieben: Geeignet vor allem für am kreativen Schreiben fürs Theater Interessierten, für junge Schau-spieler*innen zur Vorbereitung von Vorsprechen, oder einfach für junge Menschen, die Lust haben diese Form des künstlerischen Ausdrucks auszuprobieren.
Workshopleitung: Stefan Wipplinger und Kateřina Součková sind anerkannte Theaterautor*innen und haben nicht nur Erfahrung im Schreiben für das Theater, sondern auch in der Vermittlung von Methoden und handwerklichen Fähigkeiten sowie kreativen Prozessen. Der Workshop bietet die Möglichkeit, mindestens einen eigenen Monolog zu entwickeln, zu gestalten und szenisch auszu-probieren.
°Der Workshop wird zweisprachig – deutsch/englisch – sein.
°Es braucht keine Schreiberfahrung.
Announcement
„Do it yourself!“
The first Creative Writing Workshop for Theater, organized by the „Intercultural Theater Center Berlin e.V.“ (itz Berlin), as part of „Fabulamundi. Playwriting Europe. New Voices. 2023-2025,“ will take place from September 11 to 16, 2023!
In this 6-day Creative Writing Workshop, participants will develop and write their own monologues. This workshop is particularly suitable for those interested in creative writing for theater, for young actors preparing for auditions, or simply for young people who would like to try out this form of artistic expression.
Workshop leaders: Stefan Wipplinger and Kateřina Součková are recognized playwrights and have experience not only in writing for theater, but also in teaching methods and craft skills as well as creative processes. The workshop offers the opportunity to develop, design, and stage at least one monologue of your own.
°The workshop will be bilingual – German/English.
°No writing experience is required
Müll Museum
/in Allgemein, ITZ, Projekt /von Matthias SchellenbergerLachen – Krachen – Machen
/in Projekt /von Matthias SchellenbergerUnser neuester Kurs für Kinder von 5 bis acht Jahren! Jeden Montag ab 16 Uhr in unserem Projektraum „Hauser“ am Esperantoplatz.
Wir malen mit Lauten, wir kommen von Gefühlen zu Geschichten und in den Geschichten finden wir Worte und Laute.
Neulinge werden gern gesehen :-) Weitere Infos unter Tel.: 0159 02881533 (Katharina)
Fabulamundi – Playwriting Europe
/in Allgemein /von katinka@itzFabulamundi. Playwriting Europe verbindet 80 Theaterautoren mit 15 Theaterinstitutionen aus 10 Ländern. Das Interkulturelle Theaterzentrum Berlin ist der deutsche Partner. Seit sieben Jahren hat das itz Berlin an mehreren Auflagen dieses Projekts teilgenommen. Es ermöglichte uns und den ausgewählten Autor:innen viele internationale Treffen. Wir konnten in diesem Rahmen eine Reihe szenischer Lesungen und Inszenierungen organisieren. Gemeinsam mit den europäischen Partnern haben wir ein Netzwerk für Gegenwartsdramatik aufgebaut.
Die neue Auflage von Fabulamundi trägt das Motto New Voices. Bis 2025 organisieren wir sechs einwöchige Workshops, geleitet von der Dramatikerin Ingeborg von Zadow oder dem Dramatiker Stefan Wipplinger sowie jeweils einem/einer Gastautor:in aus einem der Partnerländer. In diesen Workshops für Nichtprofis geht es darum zeitgenössische Dramatik näher zu bringen, auch durch eigene Schreibversuche. Bei dieser Gelegenheit beziehen wir u.a. Jugendliche und junge Erwachsene ein, mit denen wir in den letzten Jahren bereits gearbeitet haben.
Die professionelle Arbeit wird dabei mit Realität konfrontiert, die Arbeit der Laien wird bereichert durch künstlerische Erfahrung.
Die übrigen Partner:
Das Wunder vom Wedding
/in Allgemein /von katinka@itzein Berlinmärchen der Aktion Direkt mit der Punkband PANIKA,
Uraufführung vom 12.-14. Januar, um 19 Uhr,
im Theater im Aufbau Haus,
direkt am Moritzplatz,
Prinzenstraße 85 F,
10969 Berlin,