Einblicke ins szenische Schreiben

Dokumentation

Auszug aus Artikel einer Teilnehmerin (Schülerin) des Workshops:

„ (…) Angelina aus der 12f sagt dazu: „Besonders sind mi die Theaterstücke im Gedächtnis geblieben. Diese haben mir geholfen zu erfahren, wie ein Skript eines Theaterstücks überhaupt aufgebaut ist und wie man stark dramatisierend schreiben kann.

“ (…) Lilly, die aus der 12a teilgenommen hat sagt: „Das Schreiben eines eigenen Stücks hat mir sehr gut gefallen. Besonders durch die Unterstützung der Kursleiterinnen ist es mir leichter gefallen mein Stück zu schreiben.“ (…)

 

Feedback anderer Teilnehmer

 

Welche Erinnerungen oder Erkenntnisse nimmst du mit nach Hause?

 

„Ich fand es hilfreich, darüber nachzudenken und zu analysieren, was hinter einem Objekt stecken könnte.“ (Aileen)

 

„Die verbesserten Schreibfähigkeiten“ (Maurice)

 

„Direktes Feedback von den Autoren zu bekommen“ (Lilly)

 

Welche Erinnerungen oder Erkenntnisse nimmst du mit nach Hause?

 

„Die schönen Geschichten und ihre Bedeutung.“ (Steven)

 

„Die grüne Katze!“ (Angelina)

 

Was war für dich der wertvollste Aspekt des Austauschs?

 

„Eigene Kreativität entwickeln“ (Maja)

 

„Lernen, wie ich meine Kreativität aktivieren kann.“ (Lilly)

 

Hast du besondere Anmerkungen zu den Sitzungen?

 

„Die Gespräche mit den Autoren“ (Husami)

 

„Es hat mir sehr viel Spaß gemacht.“ (Angelina) (…)

 

Documentation

Excerpt from an article by a participant (student) of the workshop:

“ (…) Angelina from 12f says: „The plays are particularly memorable. They helped me learn how a play script is structured and how to write with strong drama.

“ (…) Lilly, who participated from 12a, says: „I really enjoyed writing my own play. The support of the course instructors made it easier for me to write my play.“ (…)

Other Participants-Feedback

 

What memories or lessons do you take home with you ?

 

„I found it helpful to think about and analyze what could be behind an object.“ (Aileen)

 

„The improved writing skills“ (Maurice)

 

„Getting direct feedback from the authors“ (Lilly)

 

What memories or lessons do you take home with you ?

 

„The nice stories and the meaning of them.“ (Steven)

 

„The green cat!“ (Angelina)

 

What was the most valuable aspect of the exchange for you?

 

„Develop own creativity“ (Maja)

 

„Learing how to ‚activate‘ my creativity.“ (Lilly)

 

Do you have any particular comments on the sessions ?

 

„Speaking with the authors“ (Husami)

 

„I really enjoyed it.“ (Angelina)

 

 

Einführung ins Szenische Schreiben

Einführung ins Szenische Schreiben

Dieser Workshop bietet Schülerinnen und Schülern (17–18 Jahre) erste Einblicke in das Dramaturgieschreiben. Wie entsteht eine Idee? Was macht eine Szene aus? Wie entwickelt man eine Figur oder erfindet eine Handlung? Was macht einen Dialog erfolgreich? Der Fokus liegt auf dem Ausprobieren – Schreibübungen führen zu ersten Szenen und Ministücken, die die Schülerinnen und Schüler selbst schreiben und anschließend in der Gruppe diskutieren. Neben dem Schreiben lesen wir professionelle Stücke, um einen tieferen Einblick in das Handwerkszeug zu erhalten.

Zwillingspartnerin Elise Wilk nimmt vom 10. bis 11. Juli gemeinsam mit Ingeborg von Zadow am Workshop in Heidelberg teil.

 

Zeit: 9.–16. Juli 2024

Ort: Willi-Hellpach-Schule, Römerstraße 77, 69115 Heidelberg

 

Announcement

Introduction to Playwriting

This workshop is designed to give school students (ages 17-18) a first insight into playwriting. How do you come up with an idea? What makes a scene work? How do you build a character or invent a plot? What makes dialogue successful? The focus will lie on finding out through trying out – writing exercises will lead to first scenes and miniplays written by the students that are then discussed in the group. In addition to writing, we will read professional plays to get a further insight into the tools of the trade.

 

Twin-Partner Elise Wilk will be joining Ingeborg von Zadow for the workshop in Heidelberg from July 10 – 11.

 

Time: July 9-16, 2024

 

Place: Willi-Hellpach-Schule, Römerstrasse 77, 69115 Heidelberg

Schreiben für Immersives Theater

Dokumentation

Zitate der Teilnehmer

Welche Erinnerungen oder Erkenntnisse nimmst du mit nach Hause?

„Die „Ja, und“-Schreibübung (Onisha)

„Ich habe einige der Übungen zum Schreiben fürs Theater und zum Schreiben im Allgemeinen sehr genossen.“
(Julia)

Was war für dich der wertvollste Aspekt des Austauschs?

„Der Besuch der Bühnen des Pomezi-Theaters in Prag und die Erklärungen zur Funktionsweise dieser Ausstellungen.“ (Sabrina)

„Ein genauerer Blick auf das Schreiben für immersive Stücke mit Autorinnen und Autoren (international).“ (Jule)

Hast du besondere Anmerkungen zu den Sitzungen?

„Mir hat das Programm in Prag sehr gut gefallen. Ich habe viel Neues über immersives Theater gelernt.“ (Cora)

„Alles in allem war es sehr interessant, eine Theaterform kennenzulernen, von der ich vorher noch nie gehört hatte.“ (Nikk)

Was könnten wir beim nächsten Mal besser machen?

„Insgesamt hätte ich mir mehr konkrete Übungen zu immersiven Theaterstücken gewünscht.“ (Jule)

„Vielleicht noch mehr Zeit für Diskussionen in einer Sitzung mit den anderen Studierenden …“ (Julia)

Documentation

Quotes of participants

What memories or lessons do you take home with you ?

„The „yes, and“ writing exercise (Onisha)

„I really enjoyed some of the exercises concerning writing for theatre and writing in general.“

(Julia)

What was the most valuable aspect of the exchange for you?

„To visit the stages of Pomezi Theatre in Prague and the explanations on how those exhibitions work“ (Sabrina)

„A closer look at writing for immersive pieces with authors (international). (Jule)

Do you have any particular comments on the sessions ?

„I really enjoyed the programm in Prague. I learned a lot of new things about immersive theatre“ (Cora)

„All in all it was very interesting to find out about a form of theatre I had not heard of before“ (Nikk)

What could we do better next time ?

“Overall, I would have liked more concrete exercises on immersive theatre pieces.” (Jule)

„Maybe even more discussion time in a session with the other students … “ (Julia)

 

Dialoge und Minidramen – vom Schreiben für das Theater

Ankündigung:

Dialoge und Minidramen – vom Schreiben für das Theater

 

Dieser Workshop soll Schülerinnen und Schüler (ab Klasse 10) einen ersten Einblick in die Praxis des Szenischen Schreibens geben. Anhand von Schreibübungen tasten wir uns heran an Themen wie Figuren, Plot, Dialogschreiben und gesprochene Sprache. Ergänzt wird die szenische Textproduktion durch das gemeinsame Lesen und Diskutieren von Ausschnitten aus Theaterstücken verschiedener Genres und Handschriften. Ziel ist das Schreiben von Minidramen, die für eine Präsentation im Rahmen des Literaturherbstes Heidelberg genutzt werden können.
www.literaturherbstheidelberg.de

 

Die Twin-Partnerin Anna Wakulik wird vom 23.9.2023 bis zum 27.9.2023 vor Ort sein.

Projektassistenz: Katharina Schlender

Zeit: 21.9.2023 bis 27.9.2023, vormittags und nachmittags alternierend.
Ort: Bunsen-Gymnasium (Humboldtstraße 23, 69120 Heidelberg) im Theatersaal der Schule.

 

Announcement:

Dialogues and Mini Plays – Writing for Theatre

This workshop is designed to give students (from grade 10) a first insight into scenic writing. Through writing exercises, we will approach topics such as character, plot, dialogue writing and spoken language. The writing of first scenes will be accompanied by the joint reading and discussion of excerpts from plays of various genres and writing styles. The goal of the workshop is to write mini plays that can be used for a presentation as part of the Heidelberger Literaturherbst.

www.literaturherbstheidelberg.de

Twin-Partner Anna Wakulik will be joining Ingeborg von Zadow for the workshop in Heidelberg from September 23-27.

Project assistant: Katharina Schlender

Time: September 21-27, mornings and afternoons alternating.

Place: Bunsen-Gymnasium (Humboldtstraße 23, 69120 Heidelberg), Theaterauditorium.

 

Do it yourself mit Stefan Wipplinger

Dokumentation

Zitate der Teilnehmer:

„Das Feedback, vor allem von Stefan und Katerina, aber auch von den anderen Teilnehmern, hat mir viel Mut gegeben, weiterzumachen, und ich habe angefangen, mich beim Schreiben sicherer zu fühlen.“ (Despoina)

„Mir wurde klar, wie schwierig es ist, Comedy zu schreiben. Ich habe es (bei weitem) unterschätzt.

Aber ich habe die ersten Entwürfe gemacht. Es hat sich verbessert und während der Aufführung gab es sogar ein paar Lacher.

So konnte ich direkt erleben, wie mein Schreiben beim Publikum ankommt.“ (David)

„Ich würde meine Schreiberfahrung als ‚effektiv‘ bezeichnen.“ (Jannis)

„Ich habe festgestellt, dass ich tatsächlich begabt bin …“ (Johannes)

„Katerina hat mir geholfen, alles zu strukturieren, was sehr nett und hilfreich war.“ (David)

„Die Atmosphäre im Workshop war sehr angenehm und gab jedem Teilnehmer die Freiheit, dem zu folgen, was er am meisten braucht, ohne sich verurteilt zu fühlen.“ (Despoina)

Der wertvollste Aspekt des Austauschs: „Der Anstoß durch Schreibaufgaben/Spiele, etwas aufs Papier zu bringen.“ (Jannis)

Documentation

Quotes of participants:

„By having the feedback mainly from Stefan and Katerina but also from the rest of the participants, I’ve got a lot of courage to carry on and I started feeling more confident in my writing.“ (Despoina)

„I realised how difficult it is to write comedy. I was really underestimating it. (by a huge margin)

But I made the first few drafts. It improved and during the performance got even a few laughs.

So I could directly experience, how my writing worked with the audience.“ (David)

„I would describe my writing experience as ‚effective‘.“ (Jannis)

„I found out that I’m actually gifted …“ (Johannes)

„Katerina helped me structure everything which was very nice and helpful.“ (David)

„The atmosphere in the workshop was very pleasant, giving freedom to each participant to follow

what they need the most and not feeling judged.“ (Despoina)

The most valuable aspect of the exchange: „The Push through writing-tasks/games to bring something to the paper.“ (Jannis)

Interview mit Stefan Wippinger:

Welche Erwartungen haben Sie konkret, insbesondere an die Weitergabe Ihrer Schreiberfahrung an junge angehende Schauspieler, an die – vermutete – Gruppe sowie an die Doppelarbeit?

Ich möchte sagen: keine Erwartungen. Es geht nicht um mich, und ich sehe mich in diesem Zusammenhang auch nicht als Lehrer. Manche Teilnehmer haben vielleicht weniger, andere mehr Erfahrung in dem jeweiligen Thema, und vor allem bin ich neugierig auf ihre Erwartungen. Ich möchte einen Raum für gegenseitigen Erfahrungsaustausch und eine Diskussion darüber schaffen, wie ein guter zeitgenössischer Monolog aussehen sollte. Natürlich werde ich Input vorbereiten, vielleicht etwas für den Anfang. Aber ich sehe mich nicht als denjenigen, der ihnen beibringt, wie es geht. Ich habe mehr Fragen als Antworten dazu, wie es gemacht werden sollte, und ich glaube, dass ein Workshop mit jungen Profis fruchtbarer sein könnte.

Was möchten Sie ausprobieren (Themen, Methoden, Improvisation), was Sie noch nie gemacht haben (und was möchten Sie ausprobieren, was Sie definitiv schon gemacht haben)?

Ich bin besonders gespannt auf die Sprachen. Da wir Katerina aus Prag zu Gast haben, wird es notwendig sein, entweder von Grund auf auf Englisch zu schreiben oder im Laufe des Prozesses zu übersetzen.

Das zu berücksichtigen kann sowohl herausfordernd als auch befreiend sein, da es einen zwingt, vom gewohnten Ton abzuweichen. Auch die Möglichkeit, improvisiertes Material zu Ideen und Themen anderer Teilnehmer beizutragen, bietet die Chance, Autorschaft als kollektive statt einsame Form des Schaffens zu überdenken.

Was ist Ihrer Meinung nach die größte Herausforderung beim Verfassen eines selbstgeschriebenen Monologs für Vorsprechen, was macht am meisten Spaß und was ist am beängstigendsten (wenn überhaupt)?

Jeder unerfahrene Autor muss eine wichtige Unterscheidung treffen lernen, um Texte zu verfassen, die nicht nur für einen selbst interessant sind: die zwischen „privat“ und „persönlich“.

Sobald man diese Unterscheidung für sich selbst getroffen hat, beginnt man, gesprochenes Wort auf die eine oder andere Weise an ein bestimmtes Publikum zu richten.

Abgesehen davon hängen Herausforderung oder Freude, Gefahren und Chancen stark vom Zweck und den Erwartungen bestimmter Institutionen ab. Aber ich glaube, es ist an der Zeit, hier mutig statt gehorsam zu sein.

Denn was nützt es, sich an eine Schule oder ein Theater zu „verkaufen“, Hamlet oder Faust auswendig zu kennen, wenn man sich wie ein Museumsschaukasten fühlt, der Altes bewahrt und reproduziert?

Interview with Stefan Wippinger:

What expectation do you have actually, especially concerning the transfer of your writing experience to young would-be acteurs and concerning the – presumed – group, as well as concerning the twin-work?

I would like to say: no expectations. It’s not about me and i don’t regard myself as a teacher in this context. Some participants might be less, others might be more experienced in that particular topic and more than all i’m curious about their expectations. I would like to open a space for mutual skillshare and a discussion about what a good contemporary monologue should be like. Of course i’m the one who will prepare some input, something maybe to get started with. But I dont see myself as the one to teach them how it’s done. I have more questions than answers about how it should be done and i believe in a workshop with young professionals that might be more fruitful.

What do you want to try out (topics, methods, improvisation) you haven’t done before (and what do you want to try out you have absolutly done before)?

I’m especially excited about the languages. As we have Katerina from Prague as a guest, it will be necessary to either write in english from scratch or translate at some point in the process.

Taking that into account can be both challenging and liberating as it forces you to step back from your usual tone. Also the possibility of contributing improvised material to ideas and topics of other participants will be a chance to reconsider authorship as a rather collective than solitary way of creation.

What do you think is the most challenging about creating a self-written monologue forauditions, what the most enjoyable and what the most scaring (if it is at all)?

There is an important distinction for every unexperienced writer to learn to make in order to produce text that is interesting not only for oneself. And that’s the one between ‚private‘ and ‚personal‘.

Once you made that distinction for yourself you start, in some way or another to adress spoken word to a certain audience.

Apart from that, the challenge or joy, the dangers and chances depend very much on the purpose and the expectations of certain institutions. But i believe it’s time to start being brave here rather than obedient.

Because what’s the point in „selling yourself“ to a school or theatre, knowing Hamlet or Faust by heart, if you feel like a museum showcase preserving and reproducing the old?

27. – 29.11.2015 Speechless in Europe

27. – 29.11.2015

Theater- und Filmworkshop für Jugendliche von 14 bis 20 Jahre

Visuelle Musik
Bewegungen erzeugen Rhythmen, Sätze erzeugen Rhythmen und Klänge – Wir leben mit vielen Erinnerungen und Objekten, die uns ständig in Bewegung bringen und wie der Regen sind. Sie kommen und gehen, kommen wieder, hören auf, fangen neu an und bleiben….

Thema:
das Hörbare mit Farben und Formen darstellen, das Sichtbare durch Musik hörbar machen oder auch zum Erlebnis von Farben und Formen Musik komponieren – Visuelle Musik kennt viele unterschiedliche Facetten. In unserem Workshop werden wir mit visueller Musik am Thema Regen experimentieren. Daraus entstehen ganz persönliche Geschichten, die wir filmisch festhalten wollen.

Ablauf:
Freitag, 27.11.; 17 – 19 Uhr Kennenlernen – was ist visuelle Musik, was ist Sprachlos in Europa?
Samstag, 28.11.; 10 – 15 Uhr Erzähle Deine Geschichte mit Theater, Tanz und Musik
Sonntag, 29.11.; 10 – 16 Uhr Mache einen Film aus deiner Geschichte!

Das Projekt
Speechless in Europe – Sprachlos in Europa ist ein Partizipationsprojekt für junge Menschen in Europa. Ziel ist es, Jugendliche über linguale Grenzen hinaus zu vernetzen und in einen Austausch zu bringen. Dafür finden in Rom, Budapest, Paris und Berlin Workshops statt, in denen Jugendliche sich kreativ mit ihren persönlichen Geschichten im europäischen Kontext beschäftigten. Die Beiträge (Film, Foto, Musik) werden auf der Onlineplattform www.speechless.ypart.eu mit den Jugendlichen in den anderen Ländern geteilt und können kommentiert und geliked werden. In der zweiten Projektphase werden die Jugendliche sich einen Beitrag der Plattform aussuchen, und die Geschichte der Person neu- oder weitererzählen. So entsteht auf
lokaler Ebene eine europäische Dimension. Die besten Beiträge werden zum abschließenden Storytelling-Festival nach Rom eingeladen (21.-24. April 2016)

Veranstalter
Leoni Beckmann – Projektkoordinatorin
Fiona Kelly – Theaterpädagogin,
Laísa Forquim – Tanzpädagogin
Anmeldungen an Leoni Beckmann (lbeckmann@eurosoc-digital.org; 0176 80551581)
Teilnahme ist kostenlos.
Für Verpflegung ist gesorgt.

 

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I AM NOT MUHAMMAD ALI

17. und 18.10.2015 um 20.30 Uhr im HAUSER

Normal people don´t like to fight, we don´t know how to do it, our hands swell, we hear a buzzing sound, and we get a small epileptic attack.
As time goes by, our survival instinct has shut down. We are afraid to put out the blow. We are nobody´s idol, nor any public figure to follow. We are not Muhammad Ali. We receive the blow and don´t know what to do next; we metamorphose, we perform theater, movies, songs, books… to understand the blow, but we can´t achieve it.
And this is because boxing only looks like boxing, and it has to do with anger. Pain is to boxing what sex is to pornography.

ABOUT „IM NOT MUHAMMAD ALI“
Ready for the Ring, boxer Muhammad Ali is about to fight one of the decisive fights of his life, many think it will be his end; Ali, 10 years a boxer, will fight against George Foreman, today´s heavyweight champion; experts think he is dead; after this fight Ali will surely retire, some say.
This project evolves from the short story „Hands that Grow“ by Julio Cortázar, where he narrates the absurd and abnormal swelling of Plack“s hands after having beaten his friend Cary when he said „You´re a coward, a bastard, and a bad poet in addition“, the analogy with one of the most important boxers in history, Muhammad Ali, fight against George Foreman in Kinshasa, Zaire, in 1974; the relationship with the blow, fall, death, anger, and the impossibility to beat up any person who hurt us physically or emotionally.
The self-reference, the violence, the physical and spiritual pain, the blows we give and take, society´s expectations deposited on the shoulders of a champion, the idol´s figure, impotence, falling and getting up after a bad knock-out. Box, Muhammad Ali, Cortázar, the hands, and our life immersed in all of this; trying once again to explain human nature and his vulnerability.

ABOUT OUR WORK
La Justiciera and Colectivo Charalito are a team of creators whose projects in the last for years are focused on more contemporary research and interdisciplinary and postdramatic theater. This team strives most of all for a type of collective creation and laboratory wise, where everybody involved will work in a similar way, with no hierarchies in the job. They are in constant search of their own new theatrical languages.

A production from La Justiciera and Colectivo Charalito
Creators and Interpreters
Valentina Martinez Gallardo*
Paulina Arriaga Cabrera
Director: Edson Martínez
Scenic Assessment: Charlyn Gallegos
Multimedia La Resistencia

*Fellow, Scenic Creators Program 2014, National Foundation for Culture and Arts,(FONCA)
*This project also has the support of SRE (Secretary of Foreign Affairs) and AMEXCID (Mexican Agency for Iternational Coperation and Development)

Cooperation: 5-7 €

Kehret um in die Zukunft!

 

Neugründung! Areligiöse Kirchengemeinschaft. Am 9. September im Rahmen des Sommerfests auf dem Esperantoplatz.

Kehret um! Mit uns! In die Zukunft!

 

 

 

 

 

Sommerfest auf dem Esperantoplatz

9. September 2015 von 15.00 bis 18.00 Uhr

A-Z Hilfen Berlin gGmbH und Esperanto-Liga Berlin e. V. laden auch 2015 ein zum Sommerfest auf dem Esperantoplatz in Berlin-Neukölln.

Am 9. September von 15.00 bis 18.00 Uhr erwartet die Besucher ein buntes nichtkommerzielles Programm mit Gesang, Tanz und Theater, Infoständen und Ausstellung, Spielaktionen für Kinder, Gärtnern für alle und vieles andere.

Gemeinsam veranstalten Vereine, Einrichtungen und Anwohner aus dem Kiez rund um den Esperantoplatz das Fest, um

  • ihre Anliegen und Angebote bekanntzumachen und darüber miteinander ins Gespräch zu kommen
  • den Esperantoplatz als Ort der Begegnung von Kulturen weiter aufzuwerten
  • auf die Situation im Kiez um den Esperantoplatz und auf Chancen aufmerksam zu machen.

Eröffnen wird das Fest um 15.00 Uhr, wie schon in den vergangenen Jahren, die Münchner Künstlerin Adler A.F. als Trash-Queen, diesmal mit ihrer provokanten Performance >Neukölln bleibt dreckig!<.

Den Startschuss für die Aktion „Rede Klartext unter der Zamenhofeiche!“[1] geben die Veranstalter mit ihren Gedanken über den Platz und den Kiez.

Weiter geht es mit Tanz- und Gesangsauftritten von Kindern aus der Kita St. Richard und aus der Löwenzahn-Grundschule.

Der Sprache Esperanto begegnet man beim musikalischen Programm, bei iPad-Spielen und bei anderen Gelegenheiten im Festgeschehen.

Roma Trial und das Interkulturelle Theaterzentrum am Esperantoplatz werden mit einem Percussion-Workshop, der Ausstellung “Auf den zweiten Blick” und einer Theateraufführung von Jugendlichen beim Fest besondere Akzente setzen.

Mitarbeiter von A-Z Hilfen Berlin erläutern ihre Hilfsangebote für in Not geratene junge Erwachsene. Sie bieten auch Bastel- und Schminkaktionen für Kinder an.

Die Stadtagenten organisieren über das Programm Soziale Stadt ab 16.00 Uhr eine Begrünungsaktion auf dem Platz.

Die Musikgruppe Querbeet begleitet einige Festaktionen musikalisch.

Die Katholische Kirche St. Richard lädt um 16.30 Uhr zu einer Besichtigung ein.

Der Künstler Christoph agi Böhm hat mit der Verwirklichung seines Projektes „Vogel/Welt/Stadt“ auf dem Esperantoplatz begonnen. Schauen Sie sich an, wie weit dieses Projekt zur künstlerischen Aufwertung des Esperantoplatzes gediehen ist!

Das Spielmobil des Kinderpavillons am Droryplatz erwartet die jüngsten Festteilnehmer zu Spielaktionen auf dem Spielplatz am Esperantoplatz. Der Jugendclub „Die Scheune“ (AWO) lädt Kinder und Jugendliche zum Fußballspiel auf dem Bolzplatz danben ein.

Kommen sie am 9. September auf diesen Neuköllner Platz, die grüne Oase in der Nähe des Bahnhofs Sonnenallee, das Tor zum Böhmischen Viertel und zum alten Rixdorf und unterstützen Sie unser Anliegen, diesen Treffpunkt verschiedener Kulturen und Sprachen attraktiver zu gestalten.