Samstag, 28.1. 15 Uhr Abschlusspräsentation „Ich bin so froh, dass ich ein Mädchen bin“ – 17 Uhr „Ferdinand, ein Stier“

Wir laden herzlich zu zwei Veranstaltungen im „Hauser – Dramatische Republik“ ein.

15 Uhr: ICH BIN SO FROH, DASS ICH EIN MÄDCHEN BIN
Abschlusspräsentation des Theaterprojekts mit Mädchen aus Neukölln.
es spielen Asil – Elmira – Jaqueline – Tasnim  mit Unterstützung von Adelisa – Alexandra – Emrane – Sara – Vanja – Vesiana
Theaterpädagogische Leitung: Anja Hitze – Elena Manzo – Malika Ziouech
Assistenz: Mandy Janich

Ein Projekt des itz Berlin e.V.s gefördert durch die „Ich kann was!“-Initiative der Deutschen Telekom und die Kreuzberger Kinderstiftung

 17 Uhr: FERDINAND, EIN STIER

Vier syrische Flüchtlinge, eine deutsche Abiturientin, ein palästinensischer und ein deutscher Regisseur und eine estnische Bühnenbildnerin haben sich hier zusammengefunden, um gemeinsam  ein Stück für die Kinder in den Flüchtlingsheimen zu entwickeln, in dem es um Gewalt und um die Möglichkeiten, sich dieser zu entziehen geht.

Ferdinand ist ein Stier. Er liebt Blumen. Einmal sticht eine Biene Ferdinand. Ferdinand wird wild. Da kommen Männer und fangen Ferdinand. Er kommt in die Arena. Die Menschen sind laut. Der Matador will kämpfen. Aber Ferdinand will nicht streiten. Warum so sein, wie alle Menschen sind?

Gespielt wird in deutscher und arabischer Sprache, mit Übersetzung.

mit Mahmoud Kalaf, Abdelkarem Matok, Ibrahim Qattan, Annika Schmidt, Samer Sobh
Autor: Gerd Knappe
Regie: Maher Draidi & Werner Waas
Idee + Produktion: Rolf Kemnitzer
Kostüme und Bühnenbild: Jane Saks
Spieldauer 35 min

Eine Produktion des ItzBerlin e.V. gefördert durch das Bezirksamt Neukölln und die Kreuzberger Kinderstiftung

Ferdinand, ein Siter