New Voices BKJ

Fabulamundi – Playwriting Europe

Fabulamundi. Playwriting Europe verbindet 80 Theaterautoren mit 15 Theaterinstitutionen aus 10 Ländern. Das Interkulturelle Theaterzentrum Berlin ist der deutsche Partner. Seit sieben Jahren hat das itz Berlin an mehreren Auflagen dieses Projekts teilgenommen. Es ermöglichte uns und den ausgewählten Autor:innen viele internationale Treffen. Wir konnten in diesem Rahmen eine Reihe szenischer Lesungen und Inszenierungen organisieren. Gemeinsam mit den europäischen Partnern haben wir ein Netzwerk für Gegenwartsdramatik aufgebaut.

Die neue Auflage von Fabulamundi trägt das Motto New Voices. Bis 2025 organisieren wir sechs einwöchige Workshops, geleitet von der Dramatikerin Ingeborg von Zadow oder dem Dramatiker Stefan Wipplinger sowie jeweils einem/einer Gastautor:in aus einem der Partnerländer. In diesen Workshops für Nichtprofis geht es darum zeitgenössische Dramatik näher zu bringen, auch durch eigene Schreibversuche. Bei dieser Gelegenheit beziehen wir u.a. Jugendliche und junge Erwachsene ein, mit denen wir in den letzten Jahren bereits gearbeitet haben.

Die professionelle Arbeit wird dabei mit Realität konfrontiert, die Arbeit der Laien wird bereichert durch künstlerische Erfahrung.

Die übrigen Partner:

  • PAV (Italien)
  • Teatro i in Mailand (Italien)
  • Area06/Festival Short Theatre in Rom (Italien)
  • La Mousson d’été in Pont à Mousson (Frankreich)
  • Théâtre Ouvert in Paris (Frankreich)
  • Interkulturelles Theaterzentrum Berlin e.V. (Deutschland)
  • Sala Beckett in Barcelona (Spain)
  • Nationaltheater von Targu Mures (Romania)
  • Teatrul Odeon in Bukarest (Rumänien)
  • Theater Leti in Prag (Tschechien)
  • Culture Action Europe (Belgien)
  • Heartefact (Serbien)
  • European Theatre Convention (Deutschland)

Das Wunder vom Wedding

ein Berlinmärchen der Aktion Direkt mit der Punkband PANIKA,

Uraufführung vom 12.-14. Januar, um 19 Uhr,
im Theater im Aufbau Haus,

direkt am Moritzplatz,
Prinzenstraße 85 F,
10969 Berlin,

Hauserfest am 9.12.2017

(zum Vergrößern bitte auf die Bilder klicken)

Some.Body /goes/ Classic – Abschlussveranstaltung

im Hauser am Sonntag, 12.11. um 16 Uhr mit Theater, Tanz und Film von und mit Kids aus Neukölln

Ein Projekt des itz Berlin e.V. in Kooperation mit der Richard Grundschule und dem Kinderpavillon Droryplatz gefördert
von ChanceTanz, einem Projekt des Bundesverband Tanz in Schulen e.V. im Rahmen des Programms „Kultur macht stark“ Bündnisse für Bildungs des BMFB.

There’s no home like place – von Antonio Cerezo am 4.11.

PAPIERTHEATER IN DEUTSCHER UND ENGLISCHER SPRACHE

Text, Regie, Spiel: Antonio Cerezo
Bühne, Szenografie, Konstruktion, Lichtdesign: Vanessa Farfán
Musik: Rodrigo Castillo Filomarino
Dauer: 60 Minuten
Gefördert von: Berliner Kultursenat – Interkulturelle Projekte 2016

Was passiert in uns, wenn sich die Umgebung unseres Hauses, unserer Heimat ändert, wenn wir den Ort, an dem wir geboren worden
sind, nicht mehr erkennen und uns täglich mehr wie Fremde fühlen? Diese Stück erzählt zwischen Komödie und Drama die Geschichte
eines Mannes, der auf seinem Weg von Haus zu Haus erkennen muss, dass sein »geschützter« Raum zerstört ist. Wo ist die Heimat?

SYNOPSIS
Matthias, is a man in his 40’s, he came back home at the moment when his parents past away. He went back that place where he was
born and considers home. Matthias is a piano player, he plays in the church of his neighbourhood since 15 years and on the side he has
a part time job in a super market. He has a strong tendency to collect stuff which is an issue he is working together with his therapist.
A letter from the owner of the apartment where his parents used to live and now he lives, tells him that has to leave the place in the
coming months. There are not much options, is legal what they are doing and now he has to look for a place where home will be.
The adventure of looking for a new place is turning him into an ocean of emotions, which in therapy is now the main topic. He has not
much money to catch up with the city where he lives and he has no option than to dive into the problem since sooner or later this will
happen anyway.
Selling stuff of his in an option to make some extra money and the situation gets into the point of selling his piano. Right after, the lawyers
of the owner of the apartment make a offer so Matthias leaves the place as soon as possible.
He decides to go somewhere else, where the currency he has now, can buy a place for him self, a new culture is awaiting for him, a new
home, a new piano and a new way to communicate which one of the best tools he has for it is his piano.

Im Hauser am Samstag, 4.11., 19 Uhr

 

Abschied von Thomas Ulbricht

Liebe Kollegen und Freunde des itz,

wir trauern um unser Gründungs- und Vorstandsmitglied Thomas Ulbricht, der Dienstag, am 10.Oktober 2017 nach kurzer, schwerer Krankheit gestorben ist.

Er hat den Verein mitaufgebaut, unsere Feiern mitgestaltet, war als Clown und später auch als „Zelt-Guru“ für uns unterwegs. Und er hat das itz im Quartiersrat des QM Richardplatz vertreten.

Wir hatten ihn und seine offene, neugierige Art sehr gern.

 

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Sommerfest auf dem Esperantoplatz

Am Mittwoch, 20.September – dem Weltkindertag 2017 – findet ab 15 Uhr auf dem Esperantoplatz (Kreuzung Schwarza-, Schudoma- und Braunschweiger Straße) das Sommerfest statt. Zusammen mit der Esperanto-Liga Berlin, A-Z Hilfen Berlin, AG Urban, dem Quartiersmanagment Richardplatz Süd und weiteren Vereinen und Einrichtungen laden wir zu einem bunten Programm mit Informationsständen, Aktionen und Spielen, sowie […]

Freitag, 14. Juli um 16 Uhr Präsentation „No.Body // Some.Body“

Euch erwartet ein abwechslungsreiches Programm mit Tanz, Theater und Film. Kinder aus Neukölln haben sich in diesem Projekt tänzerisch mit ihrem eigenen Körper auseinandergesetzt.
Sie haben selbst Tanzchoreografien entwickelt und sich theatral mit dem Thema „Körper“ beschäftigt.

Im Anschluss an die Show laden wir ein zu Speis und Trank.

Wo: „Hauser – Dramatische Republik“, Schudomastr. 32.

Ein Projekt des itz Berlin e.V. in Kooperation mit der Richard Grundschule und dem Kinderpavillon Droryplatz gefördert von ChanceTanz, einem Projekt des Bundesverband Tanz in Schulen e.V. im Rahmen des Programms „Kultur macht stark“ Bündnisse für Bildungs des BMFB.